Welcome!

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Hallo ihr Lieben,

herzlich Willkommen auf meiner Seite! 🙂 Hier werdet ihr demnächst einiges über meine USA Vorbereitungen, den Aufenthalt an sich und Sonstiges über mich erfahren! 🙂

Das Vorbereitungsseminar in Würzburg ist nun vorbei und die Tage bis zur Abreise sind gezählt! Entweder geht es am 03.08.2010 oder 10.08.2010 los.  Bin schon total gespannt, wo ich wohnen werde und freue mich wirklich riesig auf das Jahr!  😉 Bis dahin gibt es jetzt aber erst mal noch jede Menge zu erledigen.

Über fleißige Einträge in mein Gästebuch freue ich mich!!! 😀

Liebe Grüße, Alex

So hier möchte ich mich mal kurz in Form eines Steckbriefes vorstellen:

Name: Alexandra Zintl
Spitzname
: Alex
Geburtsdatum
: 17.05.1987
Wohnort
: Lorsch, Hessen
Platzierung in den USA
: Riverside, California
Beruf
: Kauffrau für Bürokommunikation
Hobbys
: Freunde treffen, reisen, lesen, Ski & Inliner fahren,  shoppen und was sonst noch alles Spaß macht
Sonstiges
: Teilnehmerin am 27. PPP (2010-2011)

Was ist das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP)?

“Das Parlamentarische Patenschafts-Programm hat durch aktuelle Entwicklungen zusätzliche Bedeutung gewonnen. In einer Zeit neuer und bislang unbekannter Herausforderungen für die transatlantische Gemeinschaft übernehmen die Stipendiaten eine wichtige Rolle auch als ‘junge Botschafter’ Deutschlands in den USA. In amerikanischen Gastfamilien und im unmittelbaren Kontakt mit den Mitschülern beziehungsweise Kollegen lernen sie, was unsere Länder gesellschaftlich, kulturell und politisch verbindet und unterscheidet. Das fördert das gegenseitige Verständnis und trägt wirkungsvoll dazu bei, die menschlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika dauerhaft zu stärken.”

Dr. Norbert Lammert
Präsident des Deutschen Bundestages

Deutsche Einwanderung in die USA

Deutsche und Amerikaner verbindet eine mehr als 300jährige Geschichte. Am 6. Oktober 1683 landeten erstmals dreizehn deutsche Familien mennonitischen Glaubens im Hafen von Philadelphia. Sie suchten ein Leben in gesicherter Glaubensfreiheit und gründeten zu diesem Zweck die Siedlung Germantown. Millionen Deutsche sind ihnen seither gefolgt. Für sie alle war Amerika das Land der Hoffnung auf ein besseres Leben. Dies galt für die wirtschaftlich Schwachen ebenso wie für die politisch und religiös Verfolgten. In der Neuen Welt fanden sie Arbeit, größere Entfaltungsmöglichkeiten und ein Leben in Freiheit.

Zweck des PPP

1983 wurde das Parlamentarische Patenschafts-Programm aus Anlass des 300. Jahrestages der ersten deutschen Einwanderung gemeinsam vom Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika und dem Deutschen Bundestag beschlossen. Das PPP ist ein auf Gegenseitigkeit angelegtes Jugendaustauschprogramm. Es wurde vereinbart, dass junge Deutsche ein Jahr in den USA verbringen und junge Amerikaner ein Jahr in Deutschland. Schülerinnen und Schüler leben in Gastfamilien und besuchen eine örtliche Oberschule, junge Berufstätige absolvieren ein Praktikum in einem Betrieb und besuchen eine Berufsschule. Durch diesen Austausch soll der jungen Generation in beiden Ländern die Bedeutung freundschaftlicher Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen politischen und kulturellen Wertvorstellungen beruht, vermittelt werden.

Allgemeines

Deutschen Schülern/Schülerinnen und jungen Berufstätigen wird durch ein Stipendium ein einjähriger Aufenthalt in den USA ermöglicht.

Bundesweit stehen voraussichtlich 360 Stipendien zur Verfügung. Es kann nicht gewährleistet werden, dass in jedem Wahlkreis ein Stipendium an eine Schülerin/einen Schüler vergeben wird.

Stipendium

Das Stipendium umfasst u.a. die Reise- und Programmkosten sowie die notwendigen Versicherungskosten, nicht aber das Taschengeld. Fahrtkosten zu den Auswahlgesprächen, die möglichst in Wohnortnähe stattfinden, werden nicht erstattet.

Verlauf des Aufenthaltes – was erwartet die Jugendlichen?

Deutsche Schüler/innen leben in den USA in Gastfamilien und besuchen für die Dauer eines Schuljahres eine amerikanische High School. Für junge Berufstätige sieht das Programm den Unterricht an einem Community College oder einer vergleichbaren Bildungsstätte und ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb vor. Die Teilnehmer können auch selbst Praktikantenplätze in den USA vorschlagen.

Was wird von den Jugendlichen erwartet?

Der Deutsche Bundestag erwartet, dass die Stipendiaten als junge “Botschafter” ihres Landes einen dauerhaften Beitrag zu einer besseren Verständigung zwischen jungen Deutschen und Amerikanern leisten.

Mein Pate:

Dr. Michael Meister, MdB
CDU Hessen, Wahlkreis 188 (Bergstraße)

An dieser Stelle möchte ich meinem Paten, Herrn Dr. Michael Meister noch einmal ganz herzlich für die Nominierung zur Teilnahme am 27. PPP danken! Vielen Dank, dass Sie mir 1 Jahr in den USA ermöglichen!

Nähere Infos zu Herrn Dr. Meister gibt es unter:

http://www.meister-schafft.de/

Vorbereitungsseminar Würzburg

Vom 23.04.-30.04. war ich auf dem Vorbereitungsseminar in Würzburg  und es war einfach eine super tolle Woche!

Endlich hatte man die Möglichkeit auch andere Leute kennenzulernen, die sich auch auf das große Abenteur “Amerika” begeben und man konnte sich untereinander austauschen bzw. tut das jetzt immer noch.

Die ersten Tage verbrachten wir mit Interkulturellem Training, Politisch-landeskundlicher Vorbereitung (BRD und USA) und einer Stadtführung durch Würzburg. An den darauffolgenden Tagen haben wir dann sehr viele interessante Informationen über den USA-Aufenthalt bekommen und hatten Besuch von Anna’s Pate, Herrn Paul Lehrieder (MdB), der uns einiges über Politik und seine Arbeit erzählt hat. Zum Schluss blieb auch noch Zeit unsere Fragen an ihn zu beantworten.
Das Programm war locker und abwechslungsreich, etwas anstrengend aber vor allem sehr informativ. Und die Woche verging wie im Flug…wir hätten glatt noch eine anhängen können, weil wir uns vom ersten Tag an so gut verstanden haben!

Wir haben viel zusammen gelacht, abends zusammengesessen, einen Film geschaut, sehr interessante Bilder vom USA-Aufenthalt von den Teamern (ehemalige Teilnehmer) angeschaut, das Einzelgespräch mit Beth von CDS gehabt, am letzten Abend ein Wissens-Quiz gemacht (ob wir auch alle Infos behalten haben ) usw.

Alles in allem war es wirklich super und man fühlt sich jetzt bestens vorbereitet. Am liebsten hätte ich direkt meine Koffer gepackt und wäre sofort los. Aber bis dahin, muss natürlich noch ne Menge erledigt werden.

Die Tage bis zur Ausreise sind gezählt und ich freu mich soooo!

So let’s go!

Pressemitteilung vom 22.07.2010 im Bergsträßer Anzeiger

Kleine Anmerkung: Es müsste natürlich Parlamentarisches Patenschafts-Programm heißen! 😉

Pressemitteilung vom 26.08.2010 im i-punkt


Posted on May 3rd 2010 in News

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