Oct
10
Am 06.10.2011 machte ich mich mit Gerlinde Hafner vom Straubinger Bahnhof aus nach Berlin auf. Wir fuhren die Nacht durch und sind morgens in Berlin angekommen.
Am 07.10.2011 frühstückten wir in einem gemütlichen Cafe und erkundeten anschließend Berlin zu Fuß und mit dem Regionalzug. Zu sehen gab es das Rathaus, Kaufhaus des Westens, überreste der Mauer, Brandenburger Tor, Siegessäule, etc.
Im Hintergrund die Siegessäule
Am Nachmittag trafen wir Lukas Held und Martin Schulz. Wir schauten uns in einer Kneipe die deutsche Fußballmannschaft an und gingen später noch aus.
Brandenburger Tor
Am 08.10. ging es früh morgens mit dem Zug zum Wannsee Forum. Das Zimmer teilte ich mit der Charlotte Crew (Paul, Martin und ich).
Es war toll fast alle Teilnehmer wiederzusehen und Interessant zu erfahren, wie jeder sich in Deutschland wieder eingelebt hatte (oder auch nicht).
Nachdem Mittagessen ging es dann direkt mit dem Seminar los.
Der amerikanische Pastor hat eine wirklich sehr gute Rede gehalten und anschließend haben wir eine 3 stündige Stadtrundfahrt durch Berlin gemacht.
Nach dem Abendessen haben wir eine Slideshow mit lustigen USA Bildern von jedem angeschaut und dann haben wir noch alle zusammen gefeiert.
Am Sonntag früh haben wir Pinnwände, die mit einem Zeittstrahl bestückt waren, mit Karten geschmückt. Jeder hat wichtige Momente und Gedanken aufgeschrieben, die einen im Laufe der Zeit vor, in und nach den USA bewegt bzw. erinnert haben. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt und haben noch weitere Reflektionen gemacht und jede Gruppe musste etwas präsentieren. Meine Gruppe hat z.B. “Time is money” vorgestellt, was ziemlich lustig war. Am Ende des Tages hat Ute noch eine Entspannungsübung mit uns gemacht, bei der dann jeder eingeschlafen ist.
Nachdem wir abends nochmal gefeiert haben ging es Sonntag früh dann mit dem Bus zum Gebäude der GIZ. Uns wurde der Alumni Verein vorgestellt und die Bundestagsabgeordnete Fr. Dr. Högl, sowie die PPP Teilnehmerin Cindy haben abschließend noch eine Rede gehalten.
Danach haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht und uns wurden feierlich die Urkunden des Deutschen Bundestages und des U.S. Kongresses überreicht.
Nach dem Mittagessen haben wir uns dann alle verabschiedet, denn hiermit ging das 27. Parlamentarische Patenschafts-Programm zu Ende.
Dann bin ich mit ein paar Leuten zum Bahnhof gefahren. Außer bei den Alumni Treffen werden wir uns in dieser Gruppe wohl nicht mehr wiedersehen. War irgendwie ein bisschen traurig, da man ja insgesamt schon seit 2 Jahren etwas mit dem Programm zu tun hatte und es einfach Wahnsinn ist wie schnell diese Zeit verging!
Trotz allem wird es immer eine unvergessliche Zeit bleiben in der sehr gute Freundschaften, nicht nur mit den PPP Teilnehmern, sondern auch natürlich in der USA entstanden sind! Jedenfalls ist es schön zu wissen, eine 2. Heimat in den USA zu haben in die ich hoffentlich auch bald wieder zurückkehren werde! Vielen Dank für dieses großartige Programm!!
Das wars an dieser Stelle von mir.
Hoffe ihr hattet Spaß meinen Blog zu lesen!
Liebe Grüße,
Wolfgang
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Jun
19
Niagara Fälle & Toronto
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17.06.2011
Mein letzter großer Wochenendtrip mit meinen Freunden (Paul, Lisa und Florian) stand vor der Tür. Wir mieteten uns ein Auto am Flughafen in Buffalo und auf ging’s zu den Niagarafällen.
Da ich schon seit vielen Jahren von einem Besuch bei den Niagarafällen geträumt habe, wollte ich natürlich so viel wie möglich sehen. Am ersten Tag erkundeten wir die amerikanische Seite. Wir gingen zu den wichtigen Aussichtspunkten (Prospect Point, Terrapin Point, etc.) Einen schönen Ausblick erhielten wir vom Observation Tower. Das erste Highlight war Cave of the Winds (Höhle der Winde). Diese Attraktion erlaubt es, Besuchern den hölzernen Gehweg zur Unterseite der Brautschleierfälle zu laufen.
Abends suchten wir uns eine gemütliche Unterkunft. Auf unserer Suche traf Paul „zufällig“ eine alte Freundin und wir erhielten eine kostenlose Führung durch die zahlreichen Nachtclubs von Niagra Falls.
Zuvor jedoch konnten wir um ca. 22:00 Uhr die Lichtershow, der bunt beleuchteten Niagarafälle sowie das darauffolgende Feuerwerk bestaunen. Wie ihr euch vorstellen könnt, war der Besucherandrang riesig!!!
18.06.2011
Nach einem „kurzen Frühstück!“ hieß unser nächstes Ziel KANADA.
By the way, the canadian side of the Niagra Falls is way better!
Wir erwischten ein traumhaftes Wetter und knipsten etliche Fotos. Absolutes Highlight war für mich die Maid of the Mist Bootsfahrt. Wer in seinem Leben diese Fahrt noch nicht gemacht hat, sollte es tun. Es kostet überraschend wenig und macht einfach Spaß. Beim ersten Mal packt wohl jeden die Überraschung, wie nah man an die Fälle heranfährt. Perfekt um hautnah zu erleben, welche Wassermengen hier wirken. Aber nicht vergessen: es wird nass, Vorsicht mit dem Kameraequipment!
Danach begaben wir uns auf die Reise hinter die Wasserfälle. Es war hier durch die Gischt nicht nur recht feucht, sondern die Wasserfälle machen auch einen ohrenbetäubenden Lärm – kein Wunder bei der Kraft die hinter dem ganzen Spektakel steckt.
Den Regenponcho sollte man unbedingt anziehen wenn man auf die Außenplattform geht, denn ansonsten ist man innerhalb kürzester Zeit klatschnass und auch die Fotoausrüstung wird es einem danken 😉
Nachdem wir nachmittags ziemlich müde waren von der Erkundung der kanadischen Seite der Niagarafälle machten wir uns auf den Weg nach Toronto!
Abends fanden wir eine neueröffnete Jugendherberge namens Planet Traveler (Adresse: 357 College Street, Toronto, Ontario).
Wir lernten zwei junge Leute aus Wales kennen, mit denen wir später gemeinsam ausgingen. Zuvor jedoch stärkten wir uns mit einem Barbecue auf der Dachterrasse des Hostels. Von der Dachterrasse aus hatten wir einen herrlichen Panoramablick über Toronto. Wir hatten eine Menge Spaß und genossen das Nachtleben von Toronto.
19.06.2011
Leider blieb uns am letzten Tag in Toronto nicht mehr viel Zeit um die ganzen Sehenswürdigkeiten mitzunehmen. Wir beschlossen die Stadt auf dem Fahrrad zu durchkämen und zumindest noch den CN Tower hochzufahren.
Danach hieß es Abschied nehmen von der größten Stadt Kanadas!
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May
16
Am Sonntagnachmittag sind wir (Adam, Mikee und ich) nach Titusville aufgebrochen um den Raketenstart mitzuerleben, welcher vor zwei Wochen abgesagt wurde. Müde und erschöpft nach der langen Fahrt sind wir ein paar Stunden vor dem rocket launch sicher angekommen. Wir wanderten umher und sahen wahnsinnige viele Touristen / Schaulustige die ähnlich wie wir ungeduldig und aufgeregt dem einmaligen Erlebnis entgegen fieberten. Ich lernte zwei Typen aus Wales (Großbritannien) kennen, die extra einen Flug gebucht hatten um heute hier dabei zu sein. Deren Kameraequipment war ebenfalls nicht von schlechten Eltern.
Das Spektakel war nach ca. 5 Sekunden vorbei, danach verschwand die Rakete in den Wolken. Wir konnten noch den Schatten des Treibstoffes deutlich am Himmel sehen.
YEAH!!! Ich hatte endlich den Raketenstart des Space Shuttles Endeavour LIVE gesehen.
Danach relaxten wir zwei weitere Tage am Strand von Coco Beach bevor wir uns auf dem Heimweg machten. 😉
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Apr
30
Orlando
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Nach der langen Autofahrt, sind wir endlich am frühen Morgen in Titusville angekommen. Ich konnte den Raketenstart der Spaceshuttle Endeavour leider nicht miterleben, denn zwei Stunden bevor der Countdown endete, wurde der Raketenstart abgesagt. Ich war sehr enttäuscht. Daraufhin beschlossen wir noch den übrig geblieben Tag am Strand zu genießen und später war shopping im Premium Outlet Mall angesagt.
Gruppenfoto
Am Samstagmorgen sind wir früh aufgebrochen um zu den Universal Studios zu gelangen. Wir gingen zu dem Island of Adventure Park. Dies war wirklich ein Highlight! Neuste Attraktion des Parks ist die Harry Potter Achterbahn plus das Hexen – Zauberer Dorf Hogsmead. (Erkennbar an den schneebedeckten Häusern). Für eingefleischte Potterfans ein starkes Erlebnis. In der Harry Potter Achterbahn sitzt man mit 3D Brille und fliegt dem jungen Magier hinterher durch Häuser, Klippen. Teilweise weiß man nicht mehr wo oben oder unten ist, sehr gut gemacht. Ein weiteres Highlight war die Spiderman Achterbahn. Wir hatten super Wetter und viel Spaß. Abends machten wir den City Walk der Universal Studios unsicher.
Martin und ich genießen unser Butterbier
von links: Bine, Lena, ich, Florian, Martin und Patrick
Bevor wir uns am Sonntag auf den Rückweg machten, gingen wir Frühstücken im Ihop und hielten uns noch kurz in Downtown Orlando in einer gemütlichen Cafebar auf. 🙂
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Apr
18
Mein 20. Geburtstag
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Meinen 20. Geburtstag feierte ich zusammen mit meiner Gastfamilie und guten Freunden. Unter anderem sind Destiny, Mike, Esteban und Florian gekommen. Es gab als Hauptgericht Bratwürste und als Dessert Schwarzwälder Kirschtorte. Wir ließen den Abend mit Sekt und einer Flasche Wein gemütlich ausklingen. 😉
Hier sind die Birthday Pictures!
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Apr
10
Atlanta
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Freitag
Martin, Flo und ich machten uns auf den Weg nach Atlanta. Am Nachmittag angekommen haben wir Patrick Köberle von Athens abgeholt und sind dann weiter Richtung Aquarium. Später besuchten wir Dirk Bommes. Bei ihm und seinen Gastvater durften wir übernachten. Sein Gastvater Richard war ein ehemaliger Teilnehmer des PPP. Er kochte für uns ein deutsches Essen. Dieses war köstlich!!! Es gab Schnitzel, Blaukraut, Spätzle und Vanillepudding. Echt super!
Vorsicht Walhai!!!!
Samstag
Heute fuhren wir zum Stone Mountain Park. Mit der Seilbahn fuhren wir den Granitfels (zweitgrößter Monulith) hoch, fotografierten die Landschaft und wanderten den Fels anschließend hinunter. Bei meinem ersten Besuch in Atlanta im Januar, war es mir nicht möglich Stone Mountain zu sehen, genau so wie das deutsche Restaurant, welches auf dem Weg liegt.
von links: Patrick, ich, Florian, Martin und Dirk
Nun fuhren wir zu Patrick nach Athens (Studentenstadt). Wir stärkten uns mit selbstgemachten Spaghetti und spielten Fussball. Abends feierten wir in einer 90er Bar.
Sonntag
Wir standen spät auf und frühstückten im Waffel House. Anschließend fuhren wir ins Baseball Spiel. Dort kamen wir etwa 1 Stunde zu spät an. Danach besuchten wir das größte Drive – In Fast Food Restaurant der Welt, genannt Varsity. Verabschiedung von Dirk und seinem Host dad.
Baseball Stadium Atlanta Braves
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Mar
13
Panama City Beach – Springbreak
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Freitag
Nach zehn Stunden Autofahrt kamen wir (Mike, Esteban, Martin und ich) endlich in Panama City Beach an. Nachdem wir am Camping Platz eincheckten gingen wir sofort zum Strand. Dieser war der absolute Hammer! Wir verbrachten den ganzen Tag am Strand und feierten Springbreak mit den amerikanischen girls!
Schon um 19:00 Uhr war es möglich in die Clubs reinzukommen! Auch für unter 21 jährige war dies möglich! 🙂 Nur so am Rande erwähnt, die Eintrittspreise fangen bei 20 Dollar an! Je früher du in den Club kommst umso billiger. Natürlich feierten wir bis in die frühen Morgenstunden.
Party
Samstag / Sonntag
Die nächsten zwei Tage liefen ähnlich ab wie unser erster Springbreak Tag. Vormittag ausschlafen, Nachmittag am Strand relaxen und Abends feiern im Club. EINFACH GEIL!!!!
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Feb
27
Ski fahren Beech Mountain
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Früh nach Hause gekommen 🙂 von einer Geburtstagsparty, sind wir Mittags wach geworden. Eigentlich wollten wir um 08:00 Uhr losfahren. Geplant war ein Skiausflug. Nach langem hin und her entschieden wir uns die 2,5 h Hinfahrt auf uns zunhemen. Als wir endlich in Beech Mountain ankamen freuten wir uns schon auf das Flutlicht skifahren. Meine zwei Freunde aus Equador waren noch nie auf Skiern gestanden und deshalb war es eine riesen Gaudi ihnen dabei zuzusehen, wie sie ihre ersten Schritte machten. Natuerlich versuchten Martin und ich ihnen wertvolle Tipps zu geben. Beide probierten Ski und Snowboard und nach einer Weile verflog die Euphorie, besonders bei Mike. Für mich jedoch war es cool, die Möglichkeit beim Schopf gepackt zu haben, in Amerika Ski zu fahren.
Flutlicht Ski fahren
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Feb
20
Besuch von guten Freunden aus Minnesota
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Samstag
Um 07:15 Uhr holte ich Barbara vom Transportation Center ab. Sie ist mit dem Megabus von Washington D.C. nach Charlotte, NC gefahren. Anschließend sind wir zuerst einmal zu mir nach Hause gefahren. Meine Gasteltern waren happy Barbara wieder zu sehen. Mein host dad hatte Geburtstag und ich überreichte ihm sein Kansas T-Shirt und echte deutsche Ritter Sport Espresso Schokolade. Dann quatschten wir wieder einmal am Frühstückstisch über Deutschland, Amerika, Travelling und genossen währenddessen unseren Kaffee. Danach holten wir Jeanette von ihrem Hotel in Concord ab. Unser erstes Ziel war Downtown.
Es war ein herrlicher Tag und nachdem wir einen Parkplatz gefunden hatten schlenderten wir die Tryon Street entlang! Im Visitor Center informierten wir uns über Sehenswürdigkeiten, die Namensfindung von Charlotte und ihren Spitznamen. Daraufhin machten wir uns auf dem Weg zu den vier Statuen (Stadtkern), sahen die Light Factory und hielten dann in einem gemütlichen Restaurant an um draußen Mittag zu essen. Nach einem kurzen Stopp im Discovery Centers fuhren wir zum Mint Museum und schossen ein paar coole Fotos. Wir versuchten auf das des Charlotte Plaza zu gelangen. Leider war das Gebäude geschlossen und die schöne Aussicht auf die Skyline von Charlotte blieb uns verwehrt.
von links: Ich, Barbara, Jeanette und Connie
Sonntag
Um kurz vor 10:00 Uhr aufgestanden beeilte ich mich wieder nach Concord zu kommen. Leider war die Billy Graham Library geschlossen, deswegen machten wir uns auf den Weg zum Freedom Park und besuchten das Nature Museum. Später bekamen wir eine Führung an der Rosedale Plantation. Danach speisten wir am White Water Center zu Mittag. Den Abend ließen wir im Hotel ausklingen.
Rosedale Plantation / Billy Graham Library
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Feb
13
Washington D.C.
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Freitag
Nach ca. 9 Stunden Fahrt waren wir in Washington D.C. angekommen. Zuerst einmal suchten wir einen billigen Parkplatz und parkten schließlich an einem Supermarkt for free. Jedoch etwas außerhalb von Downtown, d.h. wir fuhren mit dem Bus zum Pentagon. Dort war es nicht erlaubt von der Außenfassade des Pentagons Bilder zu knipsen.
Anschließend machten wir uns auf dem Weg zum Arlington National Cemetery um das Grab von John F. Kennedy zu begutachten. Hinzu kommt, dass in dem Friedhof ein kleiner Hügel ist auf dem jeder Besucher eine phantastische Aussicht auf Washington D.C. genießen kann.
von links: Ich, Eugenia, Paul, Christin, Martin
Gegen Mittags hatten wir unsere Führung durch das Captiol von Washington D.C.
Die Führung war für meinen Geschmack etwas kurz, jedoch sehr interessant.
Gruppenfoto innerhalb des Capitols
Capitol
Noch einen kurzen Abstecher zum Jefferson Memorial bevor wir mit einigen PPPlern in einem coolen Burger Rest einkehrten.
Samstag
Am frühen Morgen ging es mit der U-Bahn Richtung weißes Haus. Dort trafen wir die anderen und schlossen uns einem Tour – Guide an. Ziemlich cool.
Gruppenfoto vor dem weißen Haus
Anschließend nutzten wir die Gelegenheit uns das History and Innovation Museum anzusehen. Die Vielzahl an kostenlosen Museen in Washington D.C. ist ueberwätligend. 🙂 Natürlich ist es überhaupt kein Problem in einem Museum mehrere Stunden zu verbringen. Leider hatten wir nicht ganz so viel Zeit. Gegen Mittags suchten wir nach einem Restaurant und landeten wieder einmal im Mc Donalds, welches im Space Shuttle Museum integriert ist. (Ist das nicht unfassbar!)
Lincoln Memorial
Nachdem wir mit dem Aufzug zur Spitze des Washington Memorials hochgefahren sind und die wunderbare Aussicht genießen konnten, schlenderten wir Richtung Lincoln Memorial.
stehe beim Lincoln Memorial im Hintergrund Washington Memorial und das Kapitol
Das Wochenende in Washington D.C. war spitzenmässig! Wir ließen den Abend in einer gemütlichen Bar ausklingen. Den Sonntag nutzten wir mit langem ausschlafen, packen unserer sieben Sachen und der langen Heimfahrt.
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Feb
3
BMW Spartanburg
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Meine Firma Transbotics Corporation produzierte für BMW eine Reihe von automatisch ferngesteuerte Fahrzeuge. Gemeinsam mit einem Arbeitskollegen fuhren wir zu dem BMW Werk in Spartanburg und führten einige Instandhaltungsaufgaben an den Fahrzeugen durch. Ziemlich cool seinen alten Arbeitgeber in den USA wiederzusehen.
BMW Museum
BMW Spartanburg
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Jan
25
Girls Talk
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Gemeinsam mit Paul, Martin und Mikee schaute ich mir das Girls Talk Konzert in Charlotte an. War ein geiles Konzert!!! Hier sind die Partyfotos!
Gruppenfoto
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Jan
20
Barbecue Fundraiser
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Mein host dad Brian ist ein sehr engagiertes Mitglied der Kirchengemeinde. Jedes Jahr machen die Pfadfinder einen fundraiser. Sie grillen Schweinefleisch zwei Tage hintereinander und zwar ununterbrochen. Viele Kirchenmitglieder nehmen sich sogar von der Arbeit frei um mithelfen zu können. Brian nahm mich mit und mein Job war es das Feuer nicht ausgehen zu lassen. Der Rauch der vielen Grillöfen war extrem stark und meine Kleidung roch nach dreimaligem Waschen immer noch nach Rauch. Im Großen und Ganzen machte es mir viel Spaß!!!
Meat is done Cart Grill
Brian und ich
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Dec
25
Wonderful Christmas
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24. / 25. Dezember
Dieses Weihnachten war besser als ich es mir je erträumt hätte. Die Familie Husom hat mich eingeladen Weihnachten mit ihnen zu feiern. Wir spielten Karten und Brettspiele, aßen vorzügliches Dinner und ich erhielt sogar Geschenke, mit denen ich ehrlich gesagt, nicht mehr gerechnet habe. In Amerika wird am 25. Dezember Weihnachten gefeiert. Natürlich mit dem Santa Claus und nicht mit dem Christkindl. Vor der Bescherung machten wir noch Halt in Brainerd. Dort fuhren wir mit zwei Autos durch einen verschneiten Winter – Lichterpark. Ich war beeindruckt und es versetzte mich in die besinnliche Weihnachtsstimmung. Aus meinem Strumpf holte ich Spielkarten (Panorama Fotos von Minnesota), Candy, einen Santa Claus Zipfelhut der Twins (Baseball Team in Minneapolis) und ein College Sweater von CLC heraus. Der zweite Strumpf war ein Not – Fall Zubehörset fürs Auto. Elsie sagte zu mir: „Hoffentlich wirst du diesen nie benötigen!“ Sie machte sich ein wenig Sorgen, wegen meines Umzugs nach Charlotte und der damit verbundenen langen Fahrt (1400 Meilen). Den Weihnachtsabend ließen wir ausklingen mit besinnlicher Weihnachtsmusik.
von links kniend: Darrin, Elsie, Al
von links sitzend: Ich und Tashan
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Dec
19
Ice Fishing
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19. Dezember
Mein erster Fisch
Heute nahm mich Aaron mit zum Ice fishing. Am Morgen besorgte er mir eine kostenlose Fischer Liscence. 🙂 Danach holten wir seinen Freund ab und machten uns auf den Weg zum See. Dieser war bereits komplett gefroren und die Eisschicht war ziemlich dick. Um ein Loch in den See zu bohren, nutzten wir einen ice auger. Der Aufbau des Fischerzelts dauerte ca. 5 Minuten. Wir waren zusätzlich mit einem kleinen Heizkörper ausgestattet. Damit wir nicht zu sehr frieren. Nach 5 Stunden fischen hatten wir 20 Fische gefangen. 😉 YEAH, It was great! Wir schafften es sogar noch zum Trainingsspiel um 15:00 Uhr. Zum Abendbrot gab es natürlich Fisch 🙂 Dieser war köstlich!
Das Fischerteam
Soccer Team Brainerd 2010
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