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Archive for the ‘Feste’ Category

Frohes Neues Jahr 2011!

04 Jan

Über Länder, über Seen
Kommt mein Neujahrsgruß geflogen;
Bleibt dem Freunde in der Ferne
Auch im neuen Jahr gewogen!

Mit etwas Verspätung auch von mir an die Daheimgebliebenen: Frohes Neues Jahr! Mögen all eure Träume und Wünsche in Erfüllung gehen. Doch am wichtigsten ist mir eure Gesundheit und das allgemeine Wohlergehen! Dieses Jahr feiern wir wieder zusammen, versprochen! Danke für eure Grüße!

 
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Weihnachten

03 Jan

Ho Ho Ho!

Ja, Weihnachten gab’s hier dieses Jahr auch. Natürlich sind die Geschenke wegen der Wirtschaftskrise nicht kleiner ausgefallen, nein, die Amerikaner haben auf die Pensionskassen zurückgegriffen, damit die Kinder nicht meckern. Da wird eben auf die neue Hüfte für Oma verzichtet! Apropos Oma: Wir haben Heiligabend bei Cheryl’s Mutter verbracht, die ist auch von irgendjemandem Oma. Für die, die es schon wussten: Weihnachten wird in den USA etwas anders gefeiert. Und das geht so: Man geht morgens am 24. erstmal an das iPad und “trackt” Santa. D.h. man guckt nach, wo Santa heute schon überall war auf der Welt. Als ich nachgeguckt habe, wurden gerade die Kinder im Kongo beglückt. Da stellte sich natürlich die Frage, ob die überhaupt an den Weihnachtsmann glauben?

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Wie dem auch sei, gegen 17 Uhr waren wir bei Cheryl’s Mom eingeladen, wo sich auch fast die gesamte Familie eingefunden hat. Es gab dann eine Art Buffet und “Sidecars”, eine Brandy-Bowle (nach 7-8 Sidecars ging es mir richtig gut). Nach dem Essen ging es dann schonmal an einen Teil der Geschenke. Jeder hat irgendwie was für jeden mitgebracht, zudem gab es Geschlechter-Wichteln. Die Kinder haben bei Oma auch ihre Geschenke bekommen, obwohl Bescherung ja offiziell erst am Morgen des 25. ist. Einige sind aber eben auch etwas länger angereist. Auf jeden Fall war das alles am Ende ein ziemliches Durcheinander. Little Britain-Fans würden jetzt von einem “ziemlichen Geraffel” sprechen. Ich habe natürlich auch etwas bekommen: eine $15 iTunes Giftcard sowie eine $25 Applebee’s Giftcard (Restaurant). $30 Gewinn an dem Abend, geil! Der “Gewinn” wurde allerdings 2 Stunden später durch den obligatorischen Kirchgang wieder aufgebraucht. Und natürlich geht es nicht in eine protestantische Kirche, nein, wir haben uns den Abend durch katholische Lobgesänge versüßen lassen! Oh mein Gott (im wahrsten Sinne), sowas habe ich noch nicht gesehen. Das geht ja auf keine atheistische Kuhhaut! Und dann dieses ständige auf die Knie gehen und beten, wieder hinsetzen, wieder knien…schlimmer als in der Moschee! Mein Fitnessworkout hatte ich an diesem Abend nach 30 Minuten erfolgreich absolviert und selbstverständlich hat das ganze mit den Sidecars im Blut noch mehr Spaß gemacht! Das war nun das zweite und letzte Mal, dass ich hier eine Sakralarchitektur (dt. Kirche) betreten habe!


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Am nächsten Morgen gab es dann endlich Geschenke im engsten Kreis. Auch hier kann ich mich nicht beschweren: eine $50 Giftcard, eine $25 TGI-Friday’s (Restaurant) Giftcard, einen Nussknacker, eine Weihnachtsbaumfigur (beides zur Erinnerung) und ein Paar Socken. Ich habe mich riesig gefreut, aber Cheryl hat mit ihrem neuen Laptop alle “überstrahlt”. Meine Hauptaufgabe an diesem Tag war dementsprechend technischen Beistand zu leisten. Gleich nach dem Eingeben des WLAN Passworts wurde natürlich ein Facebook-Account angelegt. Man will sich ja mitteilen! Aber wir sollten an diesem Tag nicht alleine bleiben. Da viele internationale Studenten keine Gastfamilien zum Feiern hatten, haben wir Hamdi und Manaf dazugeholt. Nach ein Paar Bier gab es Lasagne. Danach haben wir noch eine Runde “Smart Ass” gespielt, einem Wissenspiel. Die Zeit zwischen Bier und Dinner habe ich damit verbracht, einen Parkplatz für mein Auto in Toledo zu finden. Für mich bedeutete der 25. bzw. 26. nämlich: bis 1 Uhr aufzubleiben und nach Toledo, OH zu fahren. Sparfuchs Simon hatte dann einen goldenen Gedanken: Warum $60 für eine Woche Airport-Parken bezahlen, wenn es doch Krankenhäuser gibt? Glücklicherweise habe ich dann ein Krankenhaus gefunden, das mir kostenloses und überwachtes Parken angeboten hat…DEAL!

 
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Merry X-Mas!

23 Dec

Frohe Weihnachten an alle Leser!

Wie einige von euch wissen, werde ich dieses Weihnachten in der russischen Taiga verbringen. Ich kann daher leider nicht mit euch feiern, auch wenn ich es gerne wollte! Die Strafen für Republikflucht sind leider ernorm angehoben worden. Naja, jetzt sitze ich hier…und warte bis Chaz, Charly, Mohammed mich abholen um in der nächsten Bar in den Heiligabend “reinzufeiern”. Geschenke gibt’s auch erst am 25., so’n Scheiss.

In diesem Sinne! Nächstes Jahr bin ich wieder am Start! Ich denke an euch 🙂

 
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Zwischenbericht: Ein Bericht

06 Dec

Hey ho Folks!

Zunächst einmal: Merry Christmas (sagt man hier schon Anfang Dezember)! Seit Freitag ist genau 1/3 des Programms um. Ironischerweise weiß ich auch schon seit Freitag,ab wann ich meine Deutschen Landsleute wieder mit meiner Person beglücken darf: Am 27. Juli geht die 747 wieder zurück, sodass wir am 28. Juli in Frankfurt landen werden. Ich würde mich natürlich über ein 50-Mann-starkes Empfangskomitee freuen (wer glaubt, Massachusetts sei schwer zu buchstabieren, der soll sich mal Komitee versuchen).

Nun, was ist seit Thanksgiving passiert? Nicht besonders viel, außer dass meine Karre zwischenzeitlich den Geist aufgegeben hat, ich Reisepläne geschmiedet habe und wir den Weihnachtsbaum geschmückt haben (auch das macht man hier am besten schon im Sommer). Aber der Reihe nach.

Am Dienstagmorgen habe ich mich seelenruhig ins Auto gesetzt um zum College zu fahren. Was sollte schon passieren? Das sollte mir mein Auto nach etwa 30 Sekunden auf dem Highway sagen: “Hey Simon, 2 der 4 Zylinder hier im Motor nehmen sich mal kurz ne Auszeit!” Super, dann stehste da. Stehenbleiben in Deutschland ist schon kacke, aber hier in den USA, wo alles 10x weiter entfernt ist, wird es nochmal eine Kante hässlicher. Glücklicherweise lief der Motor noch, ich konnte auch noch mit knapp 30 m/h weiterfahren. Jedoch fühlte es sich so an als ob ne Waschmaschine gerade den Schleuderwaschgang laufen lässt. Also ab zur nächsten Werkstatt. Im Laufe des Tages habe ich erfahren, dass 2 “ignition coils” (Zündspulen) hochgegangen sind. Zündspulen leiten Strom zu den Zündkerzen weiter, die wiederum die Zylinderkammern befeuern. Dementsprechend liefen auch nur noch 2 Zylinder. $400 ärmer bin ich dann mit meiner koreanischen Technikwunder nach Hause gefahren, leicht entnervt.

Aber es sollte noch schlimmer kommen. Nach etwa 30 Minuten auf dem Highway am nächsten Tag flackerte die “Check Engine” Leuchte auf. Huch? Haben die KFZ Mechatroniker etwa gepfuscht? Also am Abend wieder zur Werkstatt. Am Freitag dann kam die Hiobsbotschaft: Laut dem KFZ-Mechatroniker läuft der “catalytic converter inefficiently”. Na klasse, KAT durch den o. g. Vorfall verdreckt und 2 Sauerstoffsensoren kaputt. Alleine $1300 nur für die Teile. Nun, da der KAT nicht wirklich notwendig ist, lasse ich das erstmal unrepariert. Allerdings wird mein Auto etwas mehr Sprit verbrauchen und ich habe spätestens im März ein Problem bei der Abgasuntersuchung (ja, gibt es hier!), denn die lassen Autos mit der “Check Engine” leuchte per se nicht “bestehen”. Aber bis dahin habe ich mir schon was ausgedacht…es gibt ja Freunde von Freunden, dessen Cousins von Schwippschwagern irgendwann mal KFZ-Kurse im College genommen haben und den KAT zur Not selber schweißen und einbauen! America, I love you!

Erfreulicherweise habe ich von unserer Organisation die Erlaubnis bekommen, im Dezember zu reisen. Normalerweise ist das nicht gestattet, weil wir uns im Dezember a) Arbeit suchen sollen (check) b) falls das College-Semester früh endet, für 2 Wochen irgendwo arbeiten sollen (klar..) und c) Weihnachten zuhause verbringen sollen. Ich habe alle diese Prämissen erfüllt (ich werde diese Woche die erwähnte ehrenamtliche Arbeit ableisten), sodass es ab Samstag für 4 Tage nach Toronto, Kanada mit Zwischenstop an den Niagara Fällen geht:

Die Tour fahren wir selbstverständlich mit meiner Elantra, was etwa 4 Stunden bis zu den Niagara Fällen dauern wird. Ab da sind es nochmal knapp 2 Stunden bis nach Toronto. Ick freu mir! (ich hoffe die scheiss Kiste hält das durch)

Mein zweiter Plan, für 3-4 Tage nach Boston zu fliegen hängt noch in der Luft. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Reperatur des Autos tatsächlich kosten wird, allerdings habe ich heute erfahren, dass mein Arbeitgeber mir zusätzlich $200 für’s Wohnen bezahlt. Das Geld war natürlich bis gestern nicht eingeplant, sodass ich nun etwas Spielraum habe. Boston, Massachusetts ist für mich interessant, da die Stadt sehr geschichtsträchtig ist: Hier fand die legendäre Boston Tea Party (Aufstand der englischen Kolonisten) statt, zudem ist die erste amerikanische Universität (Harvard) einen Katzensprung entfernt.

Des Weiteren hat Manuel mir am Samstag bestätigt, dass er 4 Nächte in New Orleans, Louisiana gebucht hat! Am 26. Dezember geht es also mit seiner Chevy Lumina los nach Atlanta, Georgia, wo wir einen Zwischenstop bei Sarah machen werden. Wir werden die 18h-Fahrt zu Dritt (Manuel, Tobi, ich) antreten, und quasi von Hamburg nach Madrid fahren (etwa 2200 km). Planmäßig kommen wir dann am 28. Dezember in New Orleans an, und wer rechnen kann hat sofort rausgefunden, dass wir dort Silvester feiern werden!
Auch darauf freu ick mir!

Klickbarer Größenvergleich (keine Angst Männer!):

Was ist sonst noch passiert? Samstag haben wir einen Weihnachtsbaum ausgesucht und den doch glatt gestern geschmückt! Das Ding wiegt durch die ganzen Ornamente jetzt knapp 20kg; das Dekorieren wurde quasi “zelebriert”. Da der Weihnachtsbaum eine deutsche Erfindung ist, musste ich natürlich mein Vaterland vertreten, hier ein paar Impressionen (Bilder wie immer in der Galerie):

Ansonsten habe ich gerade meine letzte Geschichtsklausur richtig mies in den Sand gesetzt. Heute Nachmittag meine letzte Englischklausur und dann bin ich losgelöst von allen akademischen Fesseln! Hell Yeah!

P.S. Ich habe meine Seite etwas für euch geschmückt 🙂

Grüße von S. aus Oh.

Mele Kalikimaka!

 
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Danksagung

29 Nov

Ja, Freunde, es ist bzw. war soweit! Im Regelfall steht DAS amerikanische Fest der Danksagung (wir in Deutschland sagen auch Thanksgiving) für alle PPPler im Schatten der “1/3-um-Marke”. So auch hier. Aber alles der Reihe nach.

Am Mittwoch -der Tag vor Thanksgiving- wurde erstmal der Community geholfen! Pflichtgemäß steuerte ich auf die nächsten Volunteer Work Stunden zu, denn ich sollte an diesem Abend helfen das Thanksgiving Dinner am College zu organisieren. Diese “Essensausgabe” ist sehr üblich hier, in der Regel finden sich unter den Teilnehmern “Menschen in Not” -oder in unserem Fall eben auch College Studenten. Nachdem ich auch einen “Volunteer”-Aufkleber bekommen habe, war meine erste Aufgabe  das Verteilen der “Jams” oder auch Süßkartoffeln genannt. Mir ist auf aufgefallen, dass wirklich wenige Leute “Danke” für das kostenlose Essen gesagt haben. Fand ich irgendwo doof und den Sinn des Festes in Frage stellend. Nach einer Stunde Kartoffeln verteilen habe ich mich dann mal an die Salatausgabe gewagt und die Leute nach “Ranch” oder “Italian” Dressing gefragt. Klares Heimspiel für Ranch: etwa 90% der Leute haben sich für eben dieses Dressing entschieden. Danach habe ich dann an verschiedenen Stellen geholfen z.B. Tische reinigen, Töpfe abspülen oder die Reste für die Heilsarmee vorbereiten. Zwischendurch durfte ich dann auch Turkey, Ham, Mashed Potatoes, Corn, Yams und Stuffing probieren. Abgerundet wurde das Essen mit einem Salat (Ranch!!) und einem “Roll” (Brötchen). Mir hats geschmeckt 🙂 Nach 3 Stunden hin und her rennen war ich etwas geschafft, aber wir hatten noch unsere private Thanksgiving Party geplant! Darüber gibt es nicht wirklich viel zu berichten; ich sollte aber vielleicht das Scharmützel mit dem -ich nennen ihn mal- Ordnungshüter berichten. Es begab sich letztes Wochenende folgende Situation: Ich wollte mit meiner französischen Freundin Amendine (diplomatische Nachbarschaftspflege!) ein wenig Alkhol für eine andere Party einkaufen gehen. Also warum nicht zum Giant Eagle und einen 24-Pack Bud Light kaufen? Husch husch, rein und wieder raus. Nix da! Beim Self-Checkout wurde nicht nur ich (als Käufer), sondern auch Amendine nach der ID gefragt. Dooferweise ist sie noch nicht 21, und da ALLE “Mitkäufer” (also die, die beim Kauf dabei sind) über 21 sein müssen hatten wir nun ein Problem. Uns wurde das Bier weggenommen und wir wurden freundlich herausgeworfen.
Am Mittwoch wollte ich standesgemäß wieder Bier einkaufen gehen, selber Giant Eagle, jedoch ohne französische Widersacherin. Ich also erhobenen Hauptes in den Markt stolziert; ich hatte eine Mission zu beenden. Der 24-Pack Bud Light hat mich angelächelt und ich habe nicht lange gefackelt. Mit deutsche Bestimmt- aber Unbekümmertheit trabte ich also zur Kasse. Doch halt! Wen sehe ich da? Lee, meinen koreanischen Freund (transasiatische Pflege) bei dem Versuch eine Packung Kaugummi beim Self-Checkout zu kaufen. Ich hatte erkannt, dass er Schwierigkeiten hatte und war deshalb -mit dem Bier unterm Arm- zu ihm geeilt. Dummerweise kommt DIE SELBE Schnepfe vom letzten Samstag um die Ecke. Mir schoss es ins Hirn: Sie wird nun beide nach der ID fragen! Und so geschah es auch. Sie hat mich noch einmal freundlich aufgefordert, den Laden zu verlassen und hat auf die Situation am letzten Samstag hingewiesen. Ich habe ihr dann freundlich hinterher gerufen, dass … . Nun, ich muss jetzt hier auf den oben genannten Ordnungshüter verweisen :D. Dem durfte ich erstmal eine Entschuldigung ans Ohr quatschen und ihm natürlich versichern, dass ich NICHT Alkohol für U21-Leute kaufe. Bei einem Redeanteil von 98 zu 2 % zu meinen Gunsten hatte der gute Mann keinerlei Chance irgendwelche anderen Vorwürfe zu erheben und ich bin von Dannen gezogen! “UND ES GEHT SIE AUCH NICHTS AN, WARUM ICH BIER IN ELYRIA UND NICHT IN AMHERST, MEINEM WOHNORT, KAUFE!!! (Habe ich gedacht) Die Party war danach auf jeden Fall der Hammer!

Am nächsten Tag stand also nun das offizielle Thanksgiving auf dem Plan. Cheryl hatte den Vogel schon vorbereitet, weil wir bei ihrer Schwester eingeladen waren. Eigentlich wollte der eine Spross der Miltners mit den Kindern kommen, aber die Kleine hat Magen-Darm-Grippe bekommen; also Planänderung! Nun, was gibt es über dieses Fest zu sagen? Ich fühlte mich genötigt, Begeisterung für ein Fest zu zeigen, das ich nicht kannte und nicht wirklich verstand. Interkulturelle Kompetenz stoß das erste Mal an seine Grenzen. Dennoch, ich habe das Familiengewusel genossen, nette Gespräche geführt und versucht meinen Alkoholpegel zu halten. Great Lakes Beer ist schon was feines.

Das Essen war quasi das gleiche wie im College, der Nachtisch bestand aus Pumpkin Pie, Pecan Pie und weitere Leckerleien. Ken war sehr überrascht, dass ich meinen überladenen Teller leergegessen habe!

Am nächsten Tag stand der Black Friday auf dem Programm. Da die meisten Arbeitnehmer am Tag zwischen Thanksgiving und Samstag bzw. Montag frei haben, gibt es speziell an diesem Tag unfassbare Rabatte auf alles. Üblicherweise machen einige Shops schon um 4 oder 5 Uhr auf und es gibt tatsächlich verrückte Menschen, die um diese Zeit versuchen die besten Angebote abzugreifen. Wie früher mit den Aldi-PCs.  Ich habe mir das nicht angetan, bin aber um 14 Uhr mal zur Mall gefahren und hab mir das Treiben angeguckt. Wer meinen Blog verfolgt wird sich noch erinnern, dass unsere Mall normalerweise ausgestorben ist. Am Freitag allerdings war es wirklich überfüllt! Ich bin mit 3 neuen Khakis nach Hause gegangen -Bendix wirft erste Schatten!

Joa Samstag wieder Party.

Und heute sind Cheryl und ich zum Trans Siberian Orchestra nach Cleveland gefahren. Zusammen mit etwa 20.000 Gästen in der NBA-Halle haben wir uns diese Rock / Heavy Metal Christmas Opera angehört. Ich war sehr beeindruckt, es war eine einzigartige Show mit Lichteffekten, Laser- und Pyroshow sowie bewegbaren Bühnenteilen. Die Show war in 2 Teile geteilt: Die eigentliche “Weihnachtsgeschichte” (eher balladenlastig) und dem anschließenden unkonzeptionellen Konzert (Heavy F***ing Metal!). Später hat sich herausgestellt, dass 2 Ex-Mitglieder der Heavy Metal Band Savatage dieses Projekt ins Leben gerufen haben. Und bei einer 3 Stunden Show ohne Unterbrechung kann man auch nichts gegen den Eintrittspreis von $56 (den ich nicht bezahlt habe) sagen! Was mich jedoch am meisten gewunder hat war die Tatsache, dass mich meine knapp 60-jährige Gastmutter gefragt hat, ob ich mit ihr dahin will :D.

Nacht.

Video vom Trans-Siberian Orchestra

 
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