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Archive for June, 2011

Golfen & Roadtrip

29 Jun

Hallo liebe Lesenden!

Heute war mein zweitletzter Arbeitstag und damit zweitletzter Tag in Ohio. Solangsam überlagert die Nervosität, ob man sich abschließend auch um alles gekümmert hat, die Vorfreude auf den Roadtrip. Ich kann mir garnicht vorstellen, schon in 2 Tagen in den Rocky Mountains zu sein! Es ist alles irgendwie übermannend und ich fühl mich total gehetzt; hier und da noch Sachen erledigen aber wirklich viel Einfluss scheine ich nicht mehr zu haben, dafür ist die Zeit zu knapp.

Zuträglich wirkt dann allerdings auch nicht, dass ich gestern den ganzen Abend mit Freunden verbracht habe und heute abend 3,5 Stunden golfen war. Ich glaube ich habe vorher noch nie einen Golfschläger in der Hand gehabt und entsprechend dusselig hab ich mich am Anfang angestellt. Das Gras flog nur so um meinen Kopf herum und der Golfball wollte teilweise nur einige Meter fliegen. Bei den letzten beiden Löchern hatte ich es aber schließlich raus und konnte nahe am Par spielen. Alles in allem eine super tolle Erfahrung und ich könnte mir vorstellen, das in Deutschland weiter zu verfolgen. Mal sehen, ob ich den Rasen des Golfclubs Ostfriesland demnächst mal umpflügen kann!

Ach und für die Interessierten unter euch hier mal eine Aufstellung unsere Stationen während des Roadtrips:

Denver, Colorado
Colorado National Monument
Arches Nationalpark
Mesa Verde Nationalpark
4-Corners-Monument
Mexican Hat / Monument Valley
Page, AZ
Bryce Canyon Nationalpark
Zion Nationalpark
Grand Canyon Nationalpark
Las Vegas
Yosemite Nationalpark
San Francisco
Santa Barbara
Los Angeles
San Diego / Tijuana, Mexico

Und dann geht’s noch für 3 Tage nach Washington, um das Jahr in Seminaren zu evaluieren!

Leute, wir sehen uns auf meiner Willkommensfeier am 30. Juli. Seid alle eingeladen :).

 
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Abschied von Ohio – Reise in den Westen

26 Jun

Hey Leute!

Ich habe noch etwas mehr als 4 Tage in Ohio, ehe es am Freitag zum Cleveland Airport geht. Von dort aus fliege ich nach Denver, Colorado und werde Tobias, Manuel und Daniel treffen, um unseren Roadtrip anzutreten. Auch wenn wir uns 24 Tage “on the road” befinden und anschließend noch 3 Tage Seminare in Washington, DC besuchen werden, ist dieses Jahr für mich ab Freitag eigentlich vorbei. Immerhin habe ich bei meiner Gastfamilie in Ohio 11 Monate gewohnt und die Region ist wie ein zweites Zuhause geworden. Die letzten Wochenenden habe ich viel Zeit mit meinen Freunden verbracht, denn wer weiss wann oder ob man sich (je) wieder sieht. Vorletztes Wochenende war ich mit Cheryl im botanischen Garten in Cleveland und parallel lief das ‘Parade the Circle’ Festival. Hier haben alle denkbaren Institutionen wie Kirchen, Schulen, Pfadfinder etc. an einer langen und sehr bunten Parade teilgenommen.

Den Tag darauf war ich, wie bekannt, mit Charlie und seinem Bruder Will im Waffenladen. Letztes Wochenende haben wir die W 6th St. in Cleveland unsicher gemacht, das ist dort quasi die Partymeile. War schon echt cool mal zwischen den hohen Gebäuden zu tanzen, denn ein Club hatte sogar eine Dachterasse. Am nächsten Tag habe ich mich mal den Innenstadt Clevelands gewidmet und habe für euch ein Paar Bilder gemacht. Ich war echt überrascht, wie lebendig die Stadt doch am Wochenende ist, wird doch gesagt, dass Cleveland als ‘the mistake at the lake’ sich auf den Pfaden Detroits befindet.

Ein bisschen Ghettofeeling gab es dann später doch noch, als Charlie und ich durch East Cleveland, die ‘hoods’ gefahren sind. Der Stadtteil hat eine der höchsten Verbrechensraten in den USA und ist aufgrund des hohen Schwarzenanteils (95%) ein sozialer Brennpunkt. Etwas mulmig war mir dann doch, als Charlie eine Kreuzung wiedererkannt hat, die sehr häufig Schauplatz von Überfällen und Morden ist und daher oft in den Nachrichten ist. Es war schon seltsam zu beobachten, wie sich ein ganzes Stadtbild innerhalb weniger Blocks verändert, es gab sehr viele verlassene und baufällige Häuser, viele Leute saßen einfach an der Straße und die einzigen Weissen, die ich innerhalb der 1 1/2 Stunden gesehen habe, waren Cops, die mitten auf der Straße einen Verdächtigen verhaftet haben.

Freitag haben meine Arbeitskollegen mich mittags zum Essen eingeladen, auch wieder eine sehr sehr nette Geste. Gestern ist dann der Tag meiner Abschiedsfeier gekommen. Wir saßen alle gemütlich bis 4 Uhr am Lagerfeuer und haben, was auch sonst, Bier getrunken. Ist echt ein doofes Gefühl, sich von allen verabschieden zu müssen. Schließlich hat man zusammen so tolle Sachen erlebt und hat sich über das Jahr so richtig gut kennengelernt.  Aber so ist das nun mal, “no one likes changes, but part of life is letting things go”.

Kleine Anekdote noch: Nachdem ich gestern für die Party Bier gekauft habe, bin ich am Chrysler Autohandel vorbeigekommen und habe diese Schönheit entdeckt: Ein Dodge Charger Daytona 5,7L HEMI mit etwa 350 Pferden.

Als ich dann ausgestiegen bin, um ein Paar Fotos zu machen, hat sich umgehend Mike der Autoverkäufer vorgestellt. Er hat mich typisch amerikanisch locker gefragt, ob ich denn schonmal so einen gefahren sei. Natürlich nicht, entgegnete ich und schwupps hatte ich auch schon die Autoschlüssel in der Hand! Unglaublich, ich wollte schon seitdem ich hier bin nen Charger fahren und plötzlich fand ich mich mit Mike an meiner Seite auf dem Highway wieder! Der arme Mann kam richtig ins schwitzen, als ich etwa mit 20 Meilen zuviel an einem Cop vorbeigeheitzt bin. Typisch deutsch habe ich mich zu ihm hingedreht und gesagt “naja ich muss die Karre schon noch testen, bevor ich die kaufe!”, um dann nochmal den Kickdown zu betätigen. Haha, das war ein Mordsspaß und Mike war sichtlich erleichtert, als ich die gelbe Biene wieder abgestellt habe. Für $19,000 plus Steuern sei er meiner, meinte er. Wir sind dann spaßeshalber mal die ganzen Verschiffungskosten durchgegangen und fuer 20.000-25.000€ wär ich dabei (ganz genau konnten wir das nicht errechnen). Bei einem Durchschnittsfahrleistung von 12 Meilen pro Gallone bzw. 20L/100km habe ich dann aber abgewunken ;). Trotzdem, das war wieder ein echt geiles Erlebnis.

 
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Washington Videomaterial

26 Jun

Hey Freunde, ich habe es endlich geschafft, mein Videomaterial von Washington zusammenzuschneiden. Wer interessiert ist, möge doch bitte den YouTube button klicken!

 
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Liebe Grüße aus’m Waffenladen

14 Jun

Das gehört zu jedem USA-Auslandsjahr dazu, oder? N’ Video gibt’s auch!

 
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Hauptstadtgeflüster

11 Jun

Ein herzliches Hallo aus dem 35°C warmen Ohio!

Ist das wirklich schon wieder 2 Wochen her, dass ich in Washington war? Omg, wie die Zeit vergeht! Noch 19 Tage Leute, dann geht’s auf den Roadtrip gen Westen. Noch 46 Tage insgesamt zähle ich heute. Und da wir ja auf dem Abschlussseminar bekanntlich nur 2 1/2 Tage in Washington verbringen, vollgepackt mit Gruppenveranstaltungen und Diskussionsrunden, hielt ich ein rein touristisches Wochenende in der Hauptsadt für sehr angebracht. Und das beste was mir passieren konnte: Es war das Wochenende des Memorial Day, der Tag an dem den “Gefallenen für das Vaterland” gedacht wird. Dass die Hauptstadt sich da natürlich nicht lumpen lässt, v.A. in den USA, sollte hinlänglich bekannt sein. Aber lasst mich doch am besten mit “Und täglich grüßt das Murmeltier” anfangen.

Es war nämlich wieder soweit: Simon sollte Flugverspätung haben. Noch etwa 1h vor Abflug sah es sehr gut aus, ich kühlte mein System mit einem wohl-temperierten Blue Moon und wartete auf’s Boarding. Leider hatte unsere Crew, die unplanmäßig noch in Chicago weilte, offensichtlich andere Pläne, sodass ich zunächst 1h Verspätung einplanen musste. Den Anschlussbus vom Baltimore Airport zur Greenbelt Metro Station in DC würde ich gerade noch so erwischen, also Laptop raus und Film an.

Kurze Zeit später hörte ich ein weiteres “Ding, Ding, Ding, dear passengers of Flight XYZ, we apologize….” … “It’s too late, to apologize. I said it’s too late” schoss mir durchs hin. Timbaland ft. One Republic. Eine weitere Stunde Verspätung?! Das würde bedeuten, ich müsste mir in Baltimore ein teures Motelzimmer nehmen oder gar ein Taxi?! Nach kurzem Zögern habe ich mir dem Flight Assistant on Duty gesprochen und der hat mir doch kurzerhand einen Direktflug nach Washington angeboten, direkt ins Herz der Stadt! Ich müsste nur schnell alle meine Sachen greifen und meine Beine in die Hand nehmen. “Your flight is about to begin boarding!” – von einer Ecke des CLE zur nächsten gerannt und so saß ich ihm Jet nach DC!

Der Flug war recht ruhig und im Landeanflug auf den Reagan Intl. konnte ich schon das Capitol und das Washington Monument sehen, welch ein toller Ausblick! Dann noch irgendwie zum Hostel fahren, einchecken und erstmal pennen, dachte ich.

Am nächsten Morgen fand ich mich ausgeschlafen im Herzen der Republik wieder! Mein erster Stop galt der Library of Congress, direkt neben dem Supreme Court, ehe es dann durch ein Tunnelsystem ins Capitol ging. Dort wurden sogar Sprengstoffproben von meinen Händen genommen und der eine Sicherheitsbeamte hat sich über meinen Kamerastandfuß lustig gemacht. Ich steh’ zu dem Ministativ, sehr nützlich wenn man alleine reist!

Die ganze Menschenmenge im Capitol Visitor Center stand offensichtlich sehr lange für irgendwas an, aber da die Stadt so riesig ist, wollte ich meine Zeit nicht in einer Warteschlange verschwenden. Noch kurz einen sehr informativen Rundgang durch die Capitol-Exhibition mitgemacht und dann ging es auch schon weiter zur Mall (hört sich so an, als ob ich da in 5 Minuten durchgerannt bin, tatsächlich habe ich dort aber mehr als 2h verbracht :D).

Schließlich tat sich der etwa 4km lange Grünstreifen -die Washington Mall- vor mir auf, gesäumt von unzähligen Museen und Monumenten, einfach ein herrlicher Anblick (ich sollte Stadtführer-Autor werden)! Natürlich ist das knapp 170m hohe Bauwerk nicht zu übersehen, egal wo man in der Stadt ist. Ich glaub Mohammed hat den Obelisken hier vergessen. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich mir nach kurzem Flanieren -auch vorbei am J. Edgar Hoover FBI Hauptquartier vorbei- erstmal einen Burger im Hard Rock Cafe gegönnt. 23 Kröten hat mich der Spaß mit einem Heinneken gekostet, geht’s noch?

Aufgrund der riesigen Auswahl an Museen habe ich mir vorher nur grob überlegt, was ich gerne sehen möchte. Ich hatte mir vorgenommen, alles so wie es eben kommt, abzulaufen. Als nächstes war dementsprechend das National Museum of Natural History am dransten, jedoch möchte ich hier mal die dreiste Behauptung aufstellen, dass wenn man 1-2 Natural History Museen gesehen hat, alle gesehen hat. Gegenüber flirtete mich aber das Smithsonian Castle an, eine wunderschöne etwa 150 Jahre alte Burg, in der das Smithsonian Informationszentrum untergebracht ist, sowie die Krypta des Herrn James Smithson. Im Gebäude selbst waren einige Kunstgegenstände ausgestellt und der Garten hat mich irgendwie an einen anderen Garten erinnert, den ich hier mal gesehen habe, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wo das war. Korrekt? Aber hey, Gärten sind doch immer toll!

Weiter ging es dann zum -ich würde mal sagen- Mittelpunkt der Stadt: Dem Washington Monument. Das phallusartige Gebilde, was nach Jeff Dunham eher einem Bill Clinton-Denkmal aussieht, ist neben dem Capitol DAS Wahrzeichen Washingtons! Kein Gebäude in Washington darf höher sein als das Capitol, das Denkmal des ersten Präsidenten der USA ist eine von drei Ausnahmen und ist bis heute der höchste Obelisk der Welt! Und, ja, man kommt auch nicht drum herum sich das Bauwerk anzusehen, es ist, wie gesagt, allüberragend. Es wird von einem Haufen Flaggen umgeben (ich habe nicht gezählt, aber es würde mich nicht wundern, wenn es 50 sind) und man kann tatsächlich hochfahren. Jedoch werden nur eine gewisse Menge Tickets ausgegeben und da es schon etwa 15-16 Uhr war, bin ich leer ausgegangen. Kurzes Detail noch: Das Bauwerk wurde während der Zeit des Bürgerkrieges für 25 Jahre unterbrochen, was man heute noch an den 2 unterschiedlichen Farbtönen der Steine erkennen kann; der untere Teil ist definitiv heller.

Der nächste Teil der Mall-Tour war das World War II Memorial, bestehend aus 50 umrundenden Säulen, jeweils mit dem Namen eines Bundesstaates verziert; das Wasserbecken in der Mitte hat einer kurzen Abkühlung meiner schon qualmenden Füße gedient!

Weiter ging’s dann zum Vietnam Veterans Memorial mit der schwarzen Memorial Wall, die vielen aus Filmen bekannt sein sollte. Ein freiwilliger Helfer hat hier allerand interessante Auskünfte gegeben! Abgeschlossen habe ich die Mallbesichtigung dann am Abraham Lincoln Memorial, was einem Tempel gleichkommt. Innen sitzt Abe auf einem Stuhl und schaut präsidentisch drein!

Auf dem Weg zum Thomas Jefferson Memorial (lag etwa 20 Gehminuten vom Abe entfernt) bin ich noch am Korean War Memorial vorbei, wo man den bekannten Satz “Freedom is not free” lesen kann. Welch ein berührendes Statement! Nach der stundenlangen Rennerei bei der Hitze hat sich langsam aber sicher ein pochender Kopfschmerz gebildet, sodass ich gegend Abend einfach nur noch ins Bett wollte. Morgen war ja schließlich auch noch ein langer Tag!

Nun, wie kann man das eigentlich alles noch toppen, immerhin habe ich die ganze Mall abgelaufen, das ein oder andere Museum gesehen und mich stundenlang in Memorials aufgehalten?! Ganz klar: Die National Archives. Hier werden Originalkopien der Konstiution, die Bill of Rights (die ersten 10 Zusatzartikel der Verfassung) sowie die Unabhängigkeitserklärung aufgewahrt und ausgestellt. Selbstverständlich musste man sich hier total in Demut geben und alle Anweisung des Sicherheitspersonals befolgen ;). Wie dem auch sei, es war jedenfalls interessant anzusehen, wie die eine Mutter ihrem Kind vor der Verfassung einen sehr abstrakten Vortrag über Wichtigkeit und Bedeutung gehalten hat :D. Hab damals auch zusammen mit meinem Bruder lieber Verfassungen gelesen, als an unserer Legostadt gebaut. Wieder draussen wurde ich von einer Motorradparade überrascht. Plötzlich wurden die Straßen gesperrt und tausende Motorradfahrer, teils geschmückt mit Flaggen, sind an der tosenden Menge vorbeigerauscht. Echt cool!

Ich hatte aber keine Zeit, schließlich war ich zum Mittagessen mit Obama verabredet. Ich hab echt lange vor seinem Haus gewartet, aber scheinbar ist ihm noch was dazwischen gekommen. Kann ich verstehen, er muss ja nebenbei auch noch ein bisschen Politik und sowas machen.

Hab mich halt mit dem Anblick des Hauses begnügt und bin dann weiter zum Nationalfriedhof Arlington gefahren. Interessant, dass man dafür in den Bundestaat Virginia wechseln muss, hehe. den Hügel bei guten 30°C in der Mittagssonne hochzukraxeln war echt nicht so prickelnd, aber dafür habe ich das Grab von John F. Kennedy gesehen und das Arlington House. Von dort aus hat man übrigens auch eine tolle Aussicht auf die Stadt und das Pentagon.

Das siebtgrößte Gebäude der Welt ist echt ein riesiger Betonklotz, ehrlich gesagt ziemlich hässlich. Aber meinem Reiseführer zufolge erlaubt der Grundriss, dass man jeden Ort im Gebäude innerhalb von 7 Minuten erreichen kann. Na dann! Den zweiten Tag habe ich mit dem Besuch des Air and Space Museums an der Mall abgeschlossen; ich war zu dem Zeitpunkt ehrlich gesagt schon mit meinen Kräften am Ende, daher bin ich nur kurz einmal in jeden Bereich gelaufen. Das Museum ist echt riesig und hat unzählige Ausstellungsstücke, dort könnte man sich bestimmt ne ganze Woche aufhalten.

So ging dann auch schon wieder ein langes Wochenende zu Ende. Ich habe viel gesehen, bin gefühlte 100km gelaufen und bin mit mir, was das Besichtigen der wichtigsten Städte an der Ostküste angeht, absolut im Reinen!

Am nächsten Tag, Memorial Day, ging es dann wieder zurück nach Cleveland. Um zum Baltimore Airport zu gelangen musste ich mit der U-Bahn in den Bundesstaat Maryland fahren, wo an der Greenbelt Station dann der Shuttlebus auf mich gewartet hat. Überraschenderweise gab es auf der Rückreise keinerlei Komplikationen; offenbar ist der Bann gebrochen.

 
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