Just another 27. PPP weblog

Vor einem Jahr habe ich erfahren, das ich mein USA-Jahr in der Region um Georgetown, KY verbringen würde. Mittlerweile ist alles hier schon mehr als nur Alltag geworden und so langsam rückt das Abschied nehmen näher.

Letzte Woche habe ich schon von mein (ersten) Auto verabschieden müssen. Entgegen meiner Erwartungen sogar Geld für den Schrotthaufen bekommen anstatt für dessen Entsorgung zahlen zu müssen.

Vergangenes Wochenende habe ich mich auch auf meinen letzten Wochenendausflug gemacht und bin zu den Niagarafällen des Südens (Cumberland Falls) gefahren. Das man vor Erschöpfung fast nicht mehr laufen kann habe ich bis dahin auch noch nicht gewusst aber nach meiner Marathon Wanderung entlang des Cumberland Rivers war es fast so weit. Gelohnt hat es sich für die schöne Landschaft aber auf jeden Fall und eine gute Generalprobe für meine Roadtour im Juli war es auch.

Jetzt sind es auch nur noch wenige Tage bei Pinnacle und dann geht es auf die große Abschlussreise. Vorher muss allerdings noch ein Umzug von Lexington nach Louisville gemeistert werden. Morgen kommt das Umzugsunternehmen und bringt all die Möbel meiner Hostfamilie in ihr neues Haus.

Nach dem ich am Memorial Wochenende im Aquarium von Cincinnati Haie gestreichelt und endlich das neue Haus meiner Gastfamilie gesehen habe bin ich vergangenen Donnerstag mit Dana, Molly und Khant auf der EXPO in Frakford gewesen. An sich war es nichts anderes als Kirmes oder Stadtfest bei uns und wir haben uns auch wie es für die EXPO üblich ist, wagemutig in eins der Karusselle begeben und haben uns mal so richtig „durch mixen“ lassen. Natürlich dufte auch das legendäre „deep fried“ Essen nicht fehlen – Deep fried Brownie, Snickers, …

Samstag habe ich dann mit Rebecca und Khant einen zweiten Versuch gewagt und wir sind gemeinsam zum Shaker Village gefahren.

Noch mehr Landmarks gab es dann in der vergangenen Woche. Da bin ich gemeinsam mit meinen Chef und unserer Praktikantin für zwei Tage nach Hyden, KY gefahren um dort für ein Video über die Frontier Nursing University zu drehen. Das kleine Dorf (Hyden) liegt in einem Tal in den Appalachen, die sich unter anderem durch Kentucky ziehen und so ähnlich wie die Eifel oder der Schwarzwald ist. Nur wie für die USA so üblich, flächenmäßig gesehen um längen größer. Jetzt zu meinem kleinen Geheimnis vor diesem Ausflug habe ich in meinem Leben noch nie Glühwürmchen gesehen und war dann sehr überrascht wie an dem kleinen Fluss in der nähe unseres Bed and Breakfast tausend von denen rumgeflogen sind.

Hier ein Paar Fotos:

Ach ja und fast hätte ich es vergessen: Vor einigen Tagen war ich endlich mal wieder in einem TV-Studio. Da ich bei Pinnacle oft für und mit de Morning Anchorman Dough High arbiete bot er mir an einen ihn mal einen Morgen bei ABC 36 zu treffen und ihm bei der Moderation bzw., was mich ja viel mehr interessiert hat, dem Produktionsteam bei der Arbeit zu zugucken.

Nein die Tornados der vergangenen Wochen haben mich nicht erwischt. Trotzdem habe ich schon viel zu lange nichts mehr von mir hören lassen, was unter anderem daran liegt, das ich in den letzten Monaten viel gearbeitet habe und im Anschluss daran meine Familie zu besuche war. Jetzt gibt es aber für euch mal wieder ein kleines Update.

Eigentlich wollte ich auch schon vor ein paar Wochen einen Beitrag gepostet haben. Doch leider bin ich damals in Chicago am Flughafen, von meinem Rückflug von Florida nach Lexington, aufgrund der Unwetter in Alabama, Kentucky usw. stecken geblieben und hatte dann weder Strom für mein Handy noch für meinen PC um den Bericht zu schreiben. Also habe ich eine Nacht frierend am Chicago Flughafen verbracht und geduldig darauf gewartet, dass endlich mein Flieger geht.

Während ich mit meiner Familie in Florida war habe ich mir meine beiden großen Träume erfüllen können.

1.Alligator in freier Wildbahn sehen.

2.Airboattour durch die Everglades.

Naja wie schon gesagt bin ich auf meinem Rückweg dann leider in Chicago stecken geblieben und habe dadurch den Besten Drehtag für den Film „Undeserved“ verpasst. Da hat man schon mal die Chance an einer Actionszene mitzuarbeiten und sitzt an einem Flughafen fest.
Zur Entschädigung habe ich dafür in der Osterwoche Ausflüge zur Natural Bridge, Mamoth Cave und Louisville gemacht. Beeindruckend, was die Natur so alles kann. Brücken aus Stein bauen, Killometerlange unterirdische Tunnelsysteme (mit konstanten ca. 12°C und alles, wirklich alles wird konserviert) und meterhoch überflutete Städte.



„Undeserved“ ist mittlerweile abgedreht und jetzt heißt es Rohschnitt Attacke! Außerdem Steht noch der Umzug meiner Gasteltern von Lexington nach Louisville an und wenn alles gut geht ein Camping Wochenende. Bevor es dann auch schon bald wieder heißt: KOFFER PACKEN 🙁

Den Tag, der eigentlich den Präsidenten gebührt habe ich mit einem 3 Stündigen Besuch der Autowerkstatt meines Vertrauens verbracht.

Die ersten 1 ½ Stunden habe ich damit verbracht mich mit einer sehr netten Dame zu unterhalten, die der Ansicht ist, dass man keinen anderen außer Gott LIEBEN dürfe. Ihre Ansichten waren sehr interessant und haben mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht. Auch wenn ich das mit der LIEBE nicht unterschreiben würde hat sie mir einige wissenswerte dinge über die Art und Weise wie sie an Gott glaubt erzählt und ich habe ihr im Gegenzug davon berichtet wie Kirche und Glaubensvermittlung in Deutschland „funktioniert“.

Die zweiten 1 ½ Stunden habe ich mich dann mit dem Vater der Werkstattbesitzer über die EU im Vergleich zu den USA und über eine Möglichkeit einen Werbespot für die Werkstatt zu produzieren gesprochen.

Durch die sehr interessanten Gespräche war ich, als mein Auto dann endlich fertig war überrascht, dass ich 3 Stunden dort verbracht hatte. Mein Auto hat zwar immer noch die selben Macken wie zuvor aber immerhin wurden „Plugs“ ausgewechselt.

Abends bin ich dann noch spontan zum College gefahren um mir dort ein Konzert anzusehen, was natürlich ganz im Zeichen des Präsidents Day stand. So fing das Ganze auch damit an die Nationalhymne und einige andere Lieder über Amerika als Publikum gemeinsam mit den Chören zu singen. Das Konzert war insgesamt sehr unterhaltsam und leider viel zu schnell vorbei.

“Undeserved”

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“Undeserved” ist der Grund warum ich gestern seit zwei Wochen mal wieder Frei hatte. Nach dem ich von Freitag auf Samstag mehr als 20 Stunden gearbeitet habe, habe ich den gestrigen Tag natürlich so gut wie komplett geschlagen.

Aber für “Undeserved” arbeite ich auch gerne mal mehr als 10 Stunden am Tag.

“Undeserved” ist der Film, an dem ich als Kameraassitentin und Cutterin seit dem 04.02. kräftig mitarbeite. Natürlich ist es keine Hollywood-Produktion aber wir haben trotzdem ein oder besser gesagt zwei selbst gebaute Filmsets mit verschiebbaren Wänden. Nachdem wir gestern Morgen um 5 Uhr den vierten Drehtag beendet haben steht jetzt erstmal eine etwa einen Monat lange Drehpause an, die ich dazu nutzen werde mit dem Schnitt anzufangen.

Hier ein paar Fotos vom Set:

Nach dem wir am 02.01. zurück von unserem Silvesterurlaub waren hieß es für die meisten am Montag oder Dienstag antreten zum ersten Arbeitstag. Für mich sah es zunächst erst so aus als müsste ich auch im Januar noch weiter nach einem Job suchen. Denn kurz vor Neujahr habe ich erfahren, dass ich den Job am College doch nicht machen kann. Begründung: gibt es nicht. Wegen meinem zweiten Teilzeitjob wurde mir vor meinem Urlaub gesagt, dass sich mein jetziger Chef im Laufe der zweiten Januar Woche melden würde um mir mitzuteilen, wann ich bei ihm anfangen kann. Nach dem ich mich Montags morgens tatsächlich dazu aufraffen konnte erneut nach Jobs zu suchen kam überraschender Weise gegen Mittag ein Anruf. Dave von Pinnacle Production war dran und fragte mich ob ich Lust und Zeit hätte noch am selben Tag anzufangen zu arbeiten. Natürlich hab ich mich sofort auf den Weg (nur ca.3 Meilen) zum Büro gemacht. Seit dem arbeite ich mindestens 20 Stunden in der Woche für Dave. Wobei ich bis jetzt noch jede Woche mehr als die 20 Stunden gearbeitet habe und ab der nächsten Woche werde ich für zunächst 3 Wochen Vollzeit arbeiten, da Dave während die Zeit in Afrika ist und dort eine Dokumentation drehen wird.

Da ich ursprünglich Freitags mein freier Tag war bin ich am 14.01. spontan über Nacht mit dem (Mega)Bus nach Chicago gefahren. Dort habe ich dann total unerwartet Anja Busch (Bekannte von Simon) getroffen. JA SO KLEIN IST DIE WELT. Sonntag nachmittag ging es dann auch schon wieder zurück nach Cincinnati von wo aus ich mit dem Auto zurück nach Lexington fahren musste. Der Ausflug war zwar nur sehr kurz aber er hat sich um 150% gelohnt.

Nun aber zurück zum Arbeiten. In den nächsten Wochen beginnen die Dreharbeiten für den Film, der am College gedreht wird. Dort darf ich wie gehabt die Kameraassistenz übernehmen. Also heißt es in den Nächsten drei Wochen neben dem Arbeiten für Pinnacle Production noch Nacht- oder Wochenenddrehs. GESCHLAFEN WIRD DANN EINFACH MAL 3 WOCHEN LANG GAR NICHT. Schlafen ist eh völlig überbewertet.

Ich muss gerade feststellen, dass seit meinem letzten Eintrag schon wieder fast ein ganzer Monat vergangen ist.

Hier zu den wichtigsten Ereignissen:

Am 24. bin ich, typisch amerikanisch, mit Butch noch last minute shopping gegangen. Als wir vom shoppen zurück waren haben wir noch angefangen für Weihnachten zu kochen.

An Weihnachten wurde ich von „fliegenden Quarters“ geweckt und als ich dann unten war haben wir erst zu ende gekocht, dann die Geschenke überreicht und ausgepackt. Danach wurden dann noch die Weihnachtsgrüße per Skype nach Deutschland geschickt und wir haben gelernt, dass mein Gastvater fließend deutsch und mein Vater fließend englisch sprechen – nicht 😉

Am 26. wurde ich dann morgens von Sarah abgeholt und wir sind gemeinsam nach Atlanta gefahren, wo wir noch sechs weitere PPPler getroffen haben. In Atlanta hat uns Christin unter anderem das Coca-Cola Museum, das CNN-Gebäude und den Olympia-Park gezeigt.

Zwei Tage später also am 28. sind wir alle zusammen weiter nach New Orleans gefahren um dort Silvester zu feiern. Die Stadt ist verrückt! Man kann die Bourbonstreet (French Quarter) dort schon ein wenig mit der Reeperbahn in Hamburg vergleichen, nur dass in New Orleans mehr auf der Straße stattfindet und der Schwerpunkt nicht auf leichtbekleideten Frauen sondern auf Jazz-Musik liegt.

Gewohnt haben wir in New Orleans für die ersten 2 Tage in einem Hostel – Simon jetzt kann ich mir vorstellen wie du so deine letzten Monate verbracht hast. Nach den zwei Tagen gab es dann für Tobi, Simon, Manuel und mich ein Upgrade und wir sind in ein Hotel umgezogen. An dieser Stelle noch mal ein großes DANKE an Manuel, der das Hotel gefunden und gebucht hat.

Natürlich ging es nahezu jeden Abend auf die Bourbonstreet. Dort wird man in der Regel direkt von Jazz Musikern in Empfang genommen und fängt ziemlich bald wie auch die meisten anderen Leute dort an auf der Straße zu tanzen. Hat man sich dann für eine der vielen Bars entschieden kann man dort in der Regel die live gespielte Musik von Bands genießen.

Tagsüber haben wir dann nach mehr oder weniger ausschlafen die verschiedensten Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigt. So ging es z.B. einen Morgen zu den Mausoleen. Denn da New Orleans unter N.N. liegt wird dort nicht normal beerdigt sondern in kleinen Häuschen.

Silvester haben wir uns zunächst im Hotel versammelt um die Sarah (hatte am 1.1. Geburtstag) mit Geburtstags-Partyhütchen zu überraschen. Während des ganzen Abend haben wir dann auch immer wieder Geburtstagslieder für sie gesungen und uns als Attraktion von Chinesen fotografieren lassen. Um 24 Uhr gab es das Feuerwerk am Mississippi zu bestaunen und im Anschluss wurde natürlich noch ein einer der vielen Bars gefeiert.

Am 2. Januar wieder zurück in Lexington musste ich mir dann doch wieder Gedanken über meinen/meine Job/s für die nächsten 6 Monate machen. Zum Glück habe ich dann aber am Montag unerwarteter weise einen Anruf von Pinnacle Production in Lexington bekommen, mit dem Resultat, dass ich da jetzt ca. 20 Stunden die Woche arbeiten kann.

Gestern Abend bin ich bei einsetzendem Schneefall langsam und bedaechtig nach Cynthiana, KY zu einer Dinner-Party gefahren. Als ich angekommen bin ist der leite Schnee von Lexington zu einem schon fast Schneesturm herangewachsen. Waehrend der Dinner-Party, mit einigen Darstellenrn und Crewmittgliedern fuer den Film, der hier im naechsten Semester am College gedreht wird, hat Jon aus interesse nach unseren Autos geguckt und meinte nur: “They are disappeared!” Darauf hin haben wir und alle gemeinsam in einer kleinen Autokolonne richtung Georgetown und ich danach noch weiter zurueck nach Lexington gefahren. Wobei ich sagen muss, dass ich von der Strasse nichts sehen konnte und eher nach gehoer gefahren bin. Zum Glueck gibt es hier sobald man rechts von der Fahrbahn abkommt Rillen in der Strasse und man hoert, dass man dem Graben naeher kommt. Bei 30 Mph Durchschnittsgeschwindigkeit bin ich dann dementspraechend nicht nach 1 Stunde sondern nach 2 Stunden Fahrt wieder zu hause gewesen.

Seit meinem letzten Blogeintrag ist einiges passiert! Ich versuch mal alles auf die Reihe zu bekommen.

International-Education-Week

16.11. Europeen-Day

In der College Cafeteria haben Studenten verschiedener Herkunft bzw. Studenten, die schon mal im Ausland studiert haben die einzelnen Länder vorgestellt. Ich habe die Möglichkeit genutzt um das CDS-Programm und Deutschland ein wenig vorzustellen.

18.11. Der neue Harry Potter kam in die Kinos

Um 11:00 pm (abends) habe ich mich auf den Weg zum Kino gemacht um dort mit Ashlin und ihre Freundin gemeinsam Harry Potter zu sehen. Das was schon ein wenig verrückt. So spät noch ins Kino zu gehen aber ich dachte mir – das kann man ja mal machen.

19.11. International-Dinner

Noch völlig übermüdet von der Nacht zuvor (Ich war so gegen 4:00am im Bett.) ging es wie gewohnt morgens für meine Kurse zum College. Anschließend habe ich mich dann mit Samantha, Ashlin und Dr. Suesse zum Königsberger Klopse und Rote Grütze kochen getroffen. Das war nämlich unser Beitrag für das International-Dinner. Während des Kochens haben wir dann einen Mix aus Deutsch und Englisch gesprochen, damit auch beide Seiten (Samantha und Ashlin und ich) was davon hatten. Nach dem wir mit dem Kochen fertig waren haben wir uns mit den anderen Internationalen Studenten getroffen und verschiedenste Speisen aus verschiedensten Ländern probiert. Ziemlich interessant was in anderen Ländern kombiniert wird. Die Chilenischen Austauschstudenten hatten z.B. eine Art Hot-Dog mit grüner Soße gemacht. Oder ein Kuchen trug den namen „Dead-Panda“.

25.11. Thanksgiving

Natürlich haben Michelle und ich den Abend vorher mit dem Kochen angefangen, denn auch wenn wir bei ihrem Bruder eingeladen waren mussten wir so einiges mit bringen. Da war z.B. die Cranberry Soße aus der Dose (aber nicht flüssig sondern eher eine Art saurer Wackelpudding) oder Süßkartoffeln mit Zucker berieselt und Marshmellow-Überzug. Nachts gegen 2 Uhr (also eher morgens) ist Manuel dann angekommen und wir sind direkt weiter zum BestBuy gefahren und haben uns bei gefühlten -50°C bis 5 Uhr in die Schlange gestellt und gewartet bis der Laden auf macht. Gekauft wurde dann zwar nur eine externe Festplatte aber unseren Spaß hatten wir trotzdem und sind dann noch bis ca. 7 Uhr in der Mall geblieben. → typisch amerikanisches Erlebnis abgeharkt.

26.11. Black Friday

Nach dem wir von unserem Black Friday – Erlebnis zurück zuhause waren haben mir Michelle und Butch grad noch schnell die Instruktionen für die nächsten Tage gegeben (die beiden sind gegen Mittag nach Texas geflogen) und dann ging es ab ins Bett. Am Nachmittag ging es zur Weihnachtsparade.

28.11. kurzer Besuch bei Sarah

Spontan haben Manuel und ich uns überlegt nach Cincinnati zu fahren und bei der Sarah vorbei zu sehen.

03.12. One-Act-Presentation

Ja es war endlich so weit. Ich musste mein erstes Theaterstück inszenieren. Gleichzeitig war die Präsentation bzw. das Prompt-Book auch mein erstes Final. Auch wenn das ganze Projekt ziemlichen Spaß gemacht hat bleibe ich dann doch lieber beim Film bzw. in der technisch orientierteren Abteilung.

04.12. Weihnachtsdeko

Der Weihnachtsbaum, wohl bemerkt ein echter kein Plastikbaum, war recht schnell gefunden. Danach wurde er direkt ins Haus gebracht und das Ganze Haus und der Baum geschmückt. Jetzt ist nicht nur draußen, dank des Schnees, der die letzten Tage gefallen ist, Weihnachtsstimmung sondern auch im Haus.

Die Babyshower-Party war im Grunde nichts anderes, als in Deutschland das Babypinkeln, außer dass das Kind noch nicht geboren ist und in der Regel nur Frauen zur werdenden Mutter kommen. Bei der Babyshower-Party heute habe ich feststellen müssen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die ihren Hund Hitler nennen. Hat mich doch nenn bisschen entsetzet. Aber gut lassen wir das mal so stehen.

Nach der Babyshower-Party ging es noch kurz zu dem Grab von Michelles Vater. Ich entschuldige mich schon mal im Vorfeld für den nun Folgenden Satz. Von wegen ewige Ruhe! Da sind wir doch tatsächlich mit dem Auto auf bzw. “über” den Friedhof gefahren. Ich bin entsetzt.

Zum Schluss noch eine gute Nachricht: Ich habe zu mindestens schon mal einen Teilzeitjob. -> THE AMERICAN WAY OF LIFE   Werd am Montag noch mal zu der Firma hin fahren, dann das Formular (“Arbeitsvertrag”) zu CDS schicken können und hoffentlich ein GO von CDS bekommen.

Jetzt schnell schlafen und die eine Stunde Zeitumstellung nutzen um etwas schlaf nachzuholen und morgen wieder ausgeschlafen am Set zu stehen.

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